Die PGCB erteilt jedem Kasino- oder Glücksspielbetreiber in der Republik Panama eine landbasierte oder Online-Glücksspiellizenz und stellt sicher, dass sie legal betrieben werden und dem Schutz der Spieler Vorrang einräumen. Dieses mittelamerikanische Land grenzt an Costa Rica und Kolumbien und ist als schmale Landbrücke bekannt, die Nord- und Südamerika verbindet. Obwohl die PGCB ursprünglich 1947 gegründet wurde, erlebte Panama 1997 sowohl einen Glücksspielboom als auch eine Zunahme betrügerischer Probleme in seiner Glücksspielbranche. Aus diesem Grund wurde die Glücksspielkommission im panamaischen Wirtschafts- und Finanzministerium – die PGCB – damit beauftragt die Herausforderung, Spielotheken zu kontrollieren, Lizenzen auszustellen und vor allem Geldwäscheprobleme in der Republik Panama im Auge zu behalten.
Heute haben sie viele Systeme implementiert, um betrügerische Aktivitäten in Online-Glücksspiel-, Wett- und Spieleunternehmen in dieser Region zu regulieren, zu kontrollieren und zu verhindern. Glücksspielaktivitäten an Land werden streng kontrolliert, und um eine stationäre Lizenz von der PGCB zu erhalten, müssen Antragsteller und Betriebe strenge Regeln und Standards einhalten. In der Vergangenheit gab es jedoch Berichte und Fälle, die darauf hindeuten, dass die Lizenzierung für Online-Glücksspielunternehmen entspannter abläuft. Online-Glücksspielunternehmen in Panama werden nicht streng geprüft, und der Spielerschutz und die Vorschriften werden nicht streng durchgesetzt. Betreiber, die das Geld haben, um die Gebühren zu bezahlen, und nichts extrem Auffälliges oder Illegales unternehmen, können ihre panamaische Glücksspiellizenz erhalten und behalten. Daher kann die Seriosität eines in Panama lizenzierten Online-Spielotheken und Glücksspielunternehmens stark variieren.