Der Binnenstaat Luxemburg grenzt an Frankreich, Deutschland und Belgien. Oberflächlich betrachtet mögen die Glücksspielgesetze denen anderer Länder in dieser Region ähneln. Es hat jedoch eine gewisse Sonderstellung. Luxemburg hat eines der höchsten BIPs der Welt und erlegt seinen Bürgern gleichzeitig überraschend strenge Glücksspielregeln auf.
Für ein Unternehmen ist es in diesem Land mehr oder weniger unmöglich, ein Online-Spielothek zu gründen. Daher müssen die Luxemburger ausländische Märkte erschließen. Dem Land fehlen auch die Vorschriften, die in vielen anderen Teilen des Kontinents zu finden sind. Stattdessen wird oft über eine Legalisierung diskutiert, ohne dass es nennenswerte Maßnahmen gibt.
Der Glücksspielgeschmack der Bürger dieses Landes spiegelt sich hauptsächlich in den eingeführten Beschränkungen wider. Es gibt einen gesunden Markt für Online-Spielothek Spiele, die nicht in herkömmlichen Spielotheken gespielt werden können.
Das Finanzministerium und das Justizministerium regeln die Glücksspielgesetze. Ihre Autorität erstreckt sich nicht auf Online-Spielotheken, die von Unternehmen außerhalb des Landes betrieben werden. Daher können die Bürger einfach und ohne Nachteile auf diese Spiele zugreifen. Es bleibt abzuwarten, ob lokale Online-Spielotheken jemals legalisiert werden.